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SV Rohrbach/S. ist für das Spitzenspiel in Steinsfurt gerüstet
Verdienter 2:1-Heimsieg im Verfolgerduell gegen Obergimpern
Sonntag, 1. März 2020

Im ersten Pflichtspiel des Jahres feierte der SV Rohrbach/S. im Verfolgerduell der Kreisliga Sinsheim gegen den TSV Obergimpern einen verdienten 2:1-Heimerfolg. Durch den neunten Saisonsieg am 17. Spieltag hat der SVR nicht nur den Abstand zum TSV auf sieben Punkte vergrößern können, sondern profitierte auch von den Niederlagen der direkten Tabellennachbarn Eppingen II (1:4 in Epfenbach) und Mühlbach (1:2 gegen Gemmingen). Keine Blöße gab sich Spitzenreiter Steinsfurt, der in einer torreichen Partie 7:4 bei Badenia Rohrbach a. G. gewann.

Derby wird zum Spitzenspiel

Somit kommt es am nächsten Spieltag zum Spitzenduell zwischen dem Ersten TSV Steinsfurt gegen den Zweiten SV Rohrbach/S. Beide trennen zwar (noch) vier Zähler, aber bei einem Auswärtserfolg könnte die Heger-Truppe auf nur noch einen Zähler an den Lokalrivalen heranrücken. Eine ähnliche Konstellation gab es zu Jahresbeginn 2019, als der SVR als Zweiter bei Tabellenführer TSV Neckarbischofsheim antreten musste und nach einer unglücklichen 0:1-Niederlage nicht mehr an den Spitzenreiter und jetzigen Landesligisten heran kam. Die aktuelle Situation ist identisch: Steinsfurt könnte mit einem Heimsieg den Vorsprung auf sieben Punkte vergrößern und einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. Rohrbachs Trainer Joachim Heger erwartet am nächsten Sonntag (Beginn 15.30 Uhr) im Nachbarschaftsduell ein enges und umkämpftes Match: „Ich denke, es wird ein emotionales Derby, das spielerisch mit Sicherheit besser sein wird, wie das heutige gegen Obergimpern. Von der Tabellenkonstellation steht für uns einiges auf dem Spiel. Wir werden alles dafür tun, um den Abstand zu Steinsfurt zu verkürzen. Ich gehe davon aus, dass wir am nächsten Wochenende wieder auf den ein oder anderen verletzten oder krankheitsbedingt fehlenden Spieler zurückgreifen können.“

Gefährlicher Freistoß auf das Obergimpener Tor, der vom Torhüter Kipp pariert wird
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Anlaufzeit, um in den Rhythmus zu kommen

In der Partie Rohrbach gegen Obergimpern merkte man vor allem in der ersten Halbzeit beiden Mannschaften deutlich an, dass sie nach der langen dreimonatigen Winterpause noch nicht so richtig in Tritt gekommen sind. Zudem fehlten auf beiden Seiten einige Stammkräfte krankheitsbedingt. Es war in den ersten 45 Minuten ein sehr zerfahrenes Spiel ohne nennenswerte Glanzpunkte. Beide Teams kamen nicht richtig in den Spielrythmus, was viele Abspielfehler und Unkonzentriertheiten nach sich zog. Die vor allem im Mittelfeld umkämpfte Partie war von vielen Unterbrechungen durch Fouls geprägt, was sich auch negativ auf den Spielfluss auswirkte. Beide Torhüter konnten sich in einer chancenarmen ersten Spielhälfte nur wenig auszeichnen. Trotz spielerisch leichtem Übergewicht fehlte es den Gastgebern an der nötigen Durchschlagskraft und so stand es zur Pause leistungsgerecht 0:0-Unentschieden.

SV-Doppelschlag bringt 2:0-Führung

Im zweiten Abschnitt bekamen die Zuschauer ein deutlich interessanteres und abwechslungsreicheres Spiel geboten. Vor allem die Gastgeber legten nun einen Zahn zu und drückten den TSV zunehmend in die Defensive. Durch einen Doppelpack innerhalb von fünf Minuten zog Rohrbach/S. auf 2:0 davon. Zunächst brachte Fabian Hack nach Flanke von Rico Unser den SVR aus kurzer Distanz per Kopfball 1:0 in Führung (48.). Nach einem Foulspiel im Strafraum an Thierry Kenfack Bougue entschied Schiedsrichter Stefan Zink zurecht auf Strafstoß. Nachdem zunächst Hack an TSV-Keeper Patrick Kipp scheiterte, verwandelte Christian Heinlein den Abpraller zum 2:0 (53.). Die Blau-Weißen dominierten in der Folge weiter das Geschehen und hatten bei einigen Freistößen in aussichtsreicher Position durchaus Chancen, die Führung zu erhöhen.

Rohrbachs Nachwuchsspieler Joscha Rupp (li.) setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch

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Handelfmeter sorgt wieder für Spannung

Obergimpern versuchte zwar immer wieder durch weite, hohe Bälle in Tornähe zu gelangen, scheiterte aber meist an der dichtgestaffelten gegnerischen Hintermannschaft. Hoffnung kam bei den Gästen nach einer Stunde auf, als sie nach einem unbeabsichtigten Handspiel von Hack im Strafraum einen Elfmeter zugesprochen bekamen. Christopher Lakos ließ sich diese Chance nicht nehmen und brachte sein Team auf 1:2 heran (62.). Während Rohrbach/S. im weiteren Verlauf bei seinen schnellen Vorstößen leichtfertig mit Konterchancen umging, versäumte es Obergimpern, durch Unkonzentriertheit im Abschluss und fehlendem Schussglück zu weiteren Chancen zu kommen. Schließlich blieb es in einer hart umkämpften, durch viele Unterbrechungen geprägten Schlussphase, in der es zunehmend hektischer und rauer zuging, beim knappen, aber aufgrund der besseren Spielanlage verdienten 2:1-Erfolg der Gastgeber. Der Unparteiische hatte in den letzten zehn Minuten einige Mühen „Chef im Ring“ zu bleiben, was sechs Gelbe Karten deutlich dokumentierten.

Eine von vielen Rudelbildungen, bei denen unnötig viel diskutiert und provoziert wurde

Stimmen der Trainer:

„Haben versäumt, vorzeitig für die Entscheidung zu sorgen“

Rohrbachs Coach Joachim Heger: „Es war ein verdienter Sieg, bei dem wir es unnötig spannend gemacht haben. Obergimpern hat über die gesamte Spieldauer aus dem Spiel heraus fast gar keine Torchance gehabt, deshalb war der Anschlusstreffer durch den Handelfmeter sehr ärgerlich. Wir haben versäumt, das entscheidende 3:1 zu machen und dem Spiel die nötige Ruhe zu geben. In der Schlussphase wurde es bedingt durch den Gegner unnötig sehr hektisch. Der TSV versuchte dadurch das Spiel auf sein Niveau zu ziehen. Der Schiri hat seinen Teil dazu beigetragen und war nicht immer Herr der Lage. Unterm Strich war es ein verdienter Heimsieg, auch aufgrund der starken zweiten Hälfte.“

„Rohrbach war das eine Tor besser“

Obergimperns Trainer Hans-Peter Weilbacher: „Das Ergebnis geht in Ordnung. Das teilweise angekündigte Spitzenspiel war es heute von beiden Mannschaften nicht. Rohrbach war das eine Tor besser. Was mir weniger gefiel war die unnötige Hektik, die ins Spiel kam. Meines Erachtens hätte der Schiedsrichter viel früher durchgreifen müssen, dann wäre dies erst gar nicht so aufgekommen. Mit der Leistung meiner ersatzgeschwächten Mannschaft bin ich allgemein zufrieden. Man konnte nach der Winterpause von uns auch aufgrund der teils unbefriedigenden Trainingsbedingungen bei nur einem vorhandenen Sportplatz nicht mehr erwarten. Gut, dass wir keine größeren Verletzungen zu verzeichnen haben vor dem für uns wichtigeren Spiel am nächsten Sonntag gegen den VfB Bad Rappenau. Dass man in Rohrbach/S. verlieren kann, wussten wir schon vorher.“

Fotos: BWA

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